Finken bestimmen, erkennen und unterscheiden

Finken zählen zu den faszinierendsten Singvögeln in unseren Gärten, doch sie zu erkennen und zu unterscheiden, kann eine echte Herausforderung sein. Mit ihrer Vielfalt an Farben und Gesängen verbergen sich in jeder Hecke kleine Unterschiede, die den Laien schnell verwirren.

In diesem Artikel lernst du, die verschiedenen Finkenarten sicher zu bestimmen, ihre typischen Merkmale zu erkennen und sie klar voneinander zu unterscheiden.

Egal, ob du Anfänger oder erfahrener Vogelbeobachter bist – hier erfährst du alles, was du wissen musst, um Finken in freier Natur sicher zu identifizieren.

Systematik

Wir können ja zu Beginn gleich mal einen Blick auf die genaue Systematik werfen:

  • Unterklasse: Neukiefervögel (Neognathae)
  • Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
  • Unterordnung: Singvögel (Passeri)
  • ohne Rang: Passerida
  • Überfamilie: Passeroidea
  • Familie: Finken

Was zeichnet die Finken aus?

Buchfink aus der Familie der Finken

Finken sind meist eher kleine oder mittelgroße Vögel, die eine Länge von 9 bis 26 cm erreichen können. Egal wie groß die einzelnen Finken auch sind, es gibt ein paar Gemeinsamkeiten. Alle Finken haben 12 Schwanzfedern und 9 Schwungfedern. Außerdem besitzen sie einen recht kräftigen, meist kegelförmigen Schnabel.

Bei der Färbung des Gefieders gibt es aber doch erhebliche Unterschiede, die von eher unscheinbar bis zu knallbunt reichen kann.

Was die Verbreitung angeht, dann sind Finken fast weltweit zu finden. Ausnahmen bilden eigentlich nur die Antarktis, Madagaskar und einige Ozeaninseln.

Und natürlich kann man verschiedene Finkenarten auch in unseren Gärten entdecken und beobachten.

Auf dem Speiseplan der Finken stehen in erster Linie Knospen, Samen und Körner. Es werden auch gern mal Insekten, Spinnen oder Regenwürmer gefangen und an den Nachwuchs verfüttert. Allerdings ist das nicht bei allen Finkenarten der Fall.

Die meisten Finkenarten bis auf wenige Ausnahmen, sind Standvögel und bleiben das ganze Jahr in ihren Brutgebieten.

Welche Finkenarten gibt es eigentlich?

Schauen wir uns doch mal an, welche Finkenarten man auch in unseren Gärten entdecken kann. Wichtig ist ja auch, dass man die unterschiedlichen Arten unterscheiden und bestimmen kann. Dazu möchte ich hier mit den folgenden Vogel-Steckbriefen eine kleine Hilfe geben.

Der Bluthänfling

Bluthänfling auf Zweig
Bluthänfling Carduelis cannabina

Der Bluthänfling, mit wissenschaftlichen Namen Carduelis cannabina, ist hin und wieder in den heimischen Gärten zu entdecken. Vorwiegend im Tiefland besiedelt er gern Busch- und Heckenlandschaften. Die Ernährung setzt sich hauptsächlich aus den Samen von Wildkräutern und aus Baumsamen zusammen. In der Brutzeit werden aber auch kleine Insekten, wie z.B. Blattläuse, verspeist.

Die kleinen Vögel erreichen eine Körpergröße von 13 cm bis 14 cm und werden dabei knapp 20 g schwer. Oder leicht muss man da wohl sagen. Die Spannweite kann beim Bluthänfling rund 23 cm erreichen.

Männchen und Weibchen kann man bei den Bluthänflingen gut unterscheiden. Das Männchen hat eine rote Brust und Stirn. Diese ist im Prachtkleid sogar noch deutlicher ausgeprägt. Das Weibchen hingegen ist eher schlicht und zeigt keinerlei rote Färbung im Gefieder.

Der Stieglitz oder Distelfink

Stieglitz oder auch Distelfink genannt
Stieglitz Carduelis carduelis

Der Stieglitz (Carduelis carduelis), wird häufig auch Distelfink genannt. Und auch er gehört natürlich zu den Finken, allerdings zu den farbenfroheren Arten. Und auch er ist ein häufiger Gast in unseren Gärten, wie man auf meinem Foto erkennen kann.

Diese geselligen Vögel sind meist zu zweit oder zu dritt unterwegs und brüten auch gern in der Nähe anderer Stieglitze. Als Revier wird dabei nur die direkte Umgebung des eigenen Nestes betrachtet und nur hier werden andere Stieglitze sofort vertrieben.

Grundlage der Ernährung sind vor allem Sämereien von Wiesenpflanzen, Stauden und Bäumen.

Der Stieglitz ist minimal kleiner wie der Bluthänfling. Er erreicht eine Körpergröße von 12 cm bis 13 cm und eine Flügelspannweite von 21 bis 25 cm. Das Körpergewicht der kleinen bunten Stieglitze liegt in der Regel zwischen 14 und 19 g.

Männchen und Weibchen unterscheiden sich bei den Stieglitzen nur ein klein wenig und deshalb kann man die beiden auch mal schnell mal verwechseln. Stieglitz-Männchen haben eine größere und dunklere Gesichtsmaske und das Bauchgefieder ist gelblicher als beim Weibchen.

Der Grünfink

Grünfink im Garten
Grünfink Carduelis chloris

Der Grünfink (Carduelis chloris) wird hin und wieder auch Grünling genannt und er trägt seinen Namen nicht ohne Grund. Ein Blick auf mein Foto zeigt wohl mehr als deutlich, woher der Grünfink seinen Namen hat.

Das der Grünling, unter anderem, in ganz Europa zu finden ist, kann man ihn auch im heimischen Garten beobachten. Und das auch das ganze Jahr, denn in unseren Breiten ist der Grünfink ein Standvogel. Er bleibt also auch im Winter bei uns.

Wie andere Vögel aus der Finkenfamilie auch, ernähren sich Grünfinken von Sämereien, jungen Knospen oder Beeren. Ergänzend werden aber auch kleine Insekten gefressen und an den Nachwuchs verfüttert.

Die Größe ist mit dem Haussperling vergleichbar und liegt bei 14 cm bis 16 cm Köperlänge. Er macht einen kräftigen und kompakten Eindruck. Insbesondere der Schnabel wirkt auch sehr kräftig. Männchen und Weibchen unterscheiden sich bei den Grünfinken nur wenig. Die Männchen zeigen etwas kräftigere Farben als die Weibchen.

Der Birkenzeisig

Birkenzeisig (Carduelis flammea) auf einem Ast
Birkenzeisig Carduelis flammea

Der Birkenzeisig (Carduelis flammea) ist in den Sommermonaten, mit Ausnahme der Alpenregion, hier eher nicht zu finden. Dafür ist er im Winter häufiger zu Gast. Entweder als Dauergast an unseren Vogelfutterhäuschen oder nur vorübergehend auf der Durchreise.

Bei einer Größe von 12 bis 14 cm erreichten Birkenzeisige eine Flügelspannweite von 13 bis 17 cm und ein Gewicht von 13 bis 16 g. Typisch sind der kaminrote Vorderscheitel und ein schwacher weißer Überaugenstreif. Männliche Birkenzeisige haben zusätzlich noch eine rosarote Brust.

Die Ernährung unterscheidet sich nicht von anderen Finkenarten. Meist stehen kleinere Samen und Körner oder auch kleinere Insekten auf dem Speiseplan.

Früher war der Birkenzeisig auf als Leinfink bekannt.

Der Erlenzeisig

Männlicher Erlenzeisig (Carduelis spinus)
Erlenzeisig Carduelis spinus

Der Erlenzeisig (Carduelis spinus) ist in unseren Gegenden wohl die bekannteste Zeisig-Art. Und mit gerade mal 12 cm Körperlänge auch eine der kleinsten Arten. Die flügelspannweite beträgt aber trotzdem 20 bis 23 cm und das Gewicht kann 12 bis 15 g erreichen.

Zu finden sind Erlenzeisige, wie es der Name schon vermuten lässt, in erster Linie dort, wo es auch Erlen gibt. Aber auch in Nadelwäldern mit hohem Fichtenanteil und in größeren Parks fühlen diese kleinen Finken sich wohl.

Männchen und Weibchen kann man beim Erlenzeisig wieder deutlich leichter unterscheiden, da das Federkleid des Männchens kontrastreich schwarz-gelb-grün gefärbt ist. Das Weibchen hingegen ist deutlich unscheinbarer graugrün und gestrichelt, mit hellgrauem Bauch.

Besonders gern ernährt sich der Erlenzeisig von Erlensamen oder Birkensamen. Aber auch andere Samen werden natürlich gefressen. Genau so wie kleinere Insekten hin und wieder.

Der Kernbeißer

Kernbeißer (Coccothraustes coccothraustes) auf einem Ast
Kernbeißer Coccothraustes coccothraustes

Der Kernbeißer (Coccothraustes coccothraustes) wird auch hin und wieder Finkenkönig genannt, denn er ist in unseren Breiten die größte Finkenart. Auffällig, neben der Färbung des Gefieders, ist auch der große und kräftige Kegelschnabel. Mit ihm kann der Kernbeißer sogar Obstkerne aufbeißen.

Auf seinem Speiseplan stehen aber in erster Linie Samen von Laubbäumen und Früchte aber auch Insekten und deren Larven.

Wie bereits erwähnt, sind die Kernbeißer die größte Finkenart, die wir in unseren Gärten beobachten können. Sie erreichen eine Körperlänge zwischen 16,5 und 18 cm und haben dabei eine Flügelspannweite von 29 bis 33 cm. Auch das Gewicht ist deutlich höher als bei den anderen, hier vorgestellten Finkenarten. Kernbeißer können zwischen 48 und 62 g schwer/leicht werden.

Der Buchfink

Buchfink auf Ast sitzend
Buchfink Fringilla coelebs

Der Buchfink (Fringilla coelebs) ist wieder einer der farbenfroheren Vertreter der Finken. Er kommt in ganz Europa vor. Die einzigen Ausnahmen sind Island und das nördliche Skandinavien. Ins Mitteleuropa sind Buchfinken ein Teilzieher.

Bei der Köperlänge können Buchfinken zwischen 14 und 18 cm erreichen. Das Gewicht liegt normalerweise zwischen 18 und 25 g.

Männchen und Weibchen sind auch beim Buchfink deutlich unterschiedlich gefärbt und lassen sich deshalb auch wieder gut unterscheiden. Das Männchen ist, wie so häufig, farbenfroher gefärbt. Wobei die Farben im Früher sogar noch stärker werden, als es im Winter der Fall ist.

Buchfinken kann man vor allem in Wäldern, Parks, dichten Alleen aber auch auf Friedhöfen und in Gärten beobachten. Dort ernähren sie sich von verschiedenen Samen und Früchten.

Der Bergfink

Bergfink oder Nordfink (Fringilla montifringilla) im Schnee
Bergfink oder Nordfink Fringilla montifringilla

Der Bergfink (Fringilla montifringilla) wird auch als Nordfink bezeichnet und das liegt an seinem bevorzugtem Lebensraum. Er ist vor allem in den skandinavischen Birkenwäldern zu finden. Brüten tun Bergfinken nur in Ausnahmefällen auch in Mitteleuropa.

Bergfinken kann aber trotzdem auch in Deutschland beobachten, denn sie zeigen ein starkes Zugverhalten und verbringen den Winter gern in Mitteleuropa und eben auch bei uns in Deutschland. Dort haben es ihnen vor allem Buchenbestände oder Fichtenforste angetan.

Der Bergfink ist mit rund 15 cm etwa so groß wir ein Haussperling. Männchen und Weibchen unterscheiden sich doch recht deutlich. Das Weibchen ist eher unscheinbar gefärbt. Beim Männchen ist vor allem der Kopf, Nacken und Vorderrücken auffällig. In den Wintermonaten ist dieser Bereich bräunlichgrau gefiedert, im Sommer sogar komplett schwarz gefärbt.

Die Nahrung der Bergfinken unterscheidet sich etwas, je nach Jahreszeit. Im Sommer stehen häufig Insekten und Wirbellose auf dem Speiseplan und im Winter sind es eher Sämereien.

Der Fichtenkreuzschnabel

Fichtenkreuzschnabel (Loxia curvirostra) auf einem Ast sitzend
Fichtenkreuzschnabel Loxia curvirostra

Der Fichtenkreuzschnabel (Loxia curvirostra) trägt seinen Namen nicht zu unrecht. Wie man auf dem Bild sehen kann, stehen die Spitzen seines Schnabels deutlich über Kreuz. Das ist aber keine Fehlbildung, sondern von der Natur so gewollt. Denn damit kann der Fichtenkreuzschnabel perfekt Samen aus Zapfen herauslösen.

Fichtenkreuzschnäbel können eine Körperlänge von 15 bis 17 cm erreichen. Ihre Flügelspannweite beträgt zwischen 27 und 30 cm. Diese Finkenart können zwischen 34 und 40 g schwer bzw. leicht werden.

Wie man schon vermuten kann, besteht die Nahrung der Fichtenkreuzschnäbel in erster Linie aus dem Samen der Fichte und auch anderer Nadelbäume. Aber auch auf Blatt- und Blütenknospen, Nadeln, Früchte und Beeren wird zurückgegriffen.

Der Gimpel oder Dompfaff

Gimpel oder Dompfaff - Pyrrhula pyrrhula
Gimpel bzw. Dompfaff Pyrrhula pyrrhula

Der Gimpel (Pyrrhula pyrrhula), ist auch als Dompfaff oder Blutfink bekannt. Auch er gehört zur Familie der Finken, wie man z.B. an der Form des Schnabels doch recht gut erkennen kann. Wie man auf dem Foto sehen kann, gehört der Gimpel wieder zu den farbenfroheren Finkenarten.

Zu finden ist er in weiten Teilen Europas, Vorderasien, Ostasien, Japan und sogar Sibirien. Er hält sich bevorzugt in Nadelwäldern auf, man kann ihn aber auch in Mischwäldern mit wenig Nadelholz beobachten.

Männchen und Weibchen unterscheiden sich beim Gimpel sehr deutlich. Während beim Männchen Wangen, Brust, Flanken und Oberbauch deutlich rot gefärbt sind, ist das Weibchen an diesen Stellen, wenn überhaupt, einen ganz leichten Stich ins rötliche.

Bei der Ernährung hat sich der Gimpel auf Samen von Wildkräutern und Bäumen spezialisiert. Besonders die Samen von Brennnesselgewächsen, Brombeeren sowie die der Birke und Fichte haben es ihm angetan. Hin und wieder frisst er aber auch Beeren und Insekten.

Der Girlitz

Girlitz - Serinus serinus
Girlitz Serinus serinus

Mit dem Girlitz (Serinus serinus) haben wir hier nun noch die kleinste in Europa beheimatete Finkenart. Er ist aber auch in Nordafrika und Kleinasien anzutreffen. BirdLife Österreich zeichnete den Girlitz sogar als Vogel des Jahres 2021 aus.

Girlitze werden bis zu 11 cm groß und wiegen dabei gerade mal 11 bis 13 g. Ihre Flügelspannweite kann rund 20 cm betragen.

Männchen und Weibchen unterscheiden sich in der Optik. Während die Männchen deutlich gelber gefärbt sind, sehen die Weibchen eher blassgelb aus und sind schwarzbraun längsgestreift.

In unserer Gegend ist der Girlitz ein Teilzieher, der gern in Westeuropa und Südeuropa oder in Nordafrika die Winterzeit verbringt.

Der Girlitz ernährt sich vor allem von Knospen oder Samen, die er meist auf dem Boden sucht. Aber auch Insekten stehen, vor allem im Sommer, mit auf dem Speiseplan.

Tipps zur Bestimmung

Das Bestimmen von Finken kann mit ein paar hilfreichen Tricks deutlich einfacher werden. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen, die verschiedenen Arten sicher zu identifizieren.

  1. Achte auf die Gefiederfarben: Die Farbe des Gefieders ist eines der wichtigsten Merkmale zur Unterscheidung von Finkenarten. Beachte dabei nicht nur die Hauptfarbe, sondern auch die Musterungen und die Farbverteilung auf Brust, Rücken und Flügeln.
  2. Lausche den Gesängen: Jede Finkenart hat ihren eigenen Gesang. Das Erkennen der verschiedenen Gesänge kann ein Schlüssel zur Bestimmung sein. Übe dich darin, den Gesang zu identifizieren, indem du Aufnahmen anhörst und sie mit den im Garten gehörten Gesängen vergleichst.
  3. Beobachte das Verhalten: Das Verhalten der Vögel gibt oft Hinweise auf die Art. Achte darauf, wie sich die Finken bewegen, wo sie sich bevorzugt aufhalten und wie sie ihr Futter suchen.
  4. Nutze ein Fernglas: Ein gutes Fernglas kann dir helfen, die feinen Details zu erkennen, die oft den Unterschied machen. Mit einem klaren Blick auf den Schnabel oder die Augenpartie lassen sich viele Finkenarten leichter bestimmen.
  5. Notiere deine Beobachtungen: Führe ein Vogelbeobachtungs-Tagebuch. Notiere dir Datum, Ort, Wetterbedingungen und welche Merkmale dir besonders aufgefallen sind. Dies hilft dir, Muster zu erkennen und deine Bestimmungsfähigkeiten zu verbessern.

Mit diesen Tipps im Gepäck wirst du schnell sicherer darin, Finkenarten zu unterscheiden und zu bestimmen.

Regionale Unterschiede

Finkenarten sind nicht gleichmäßig über ganz Deutschland verteilt. Während der Buchfink fast überall anzutreffen ist, bevorzugen andere Arten spezifische Regionen. In den nördlichen und westlichen Teilen Deutschlands findet man häufiger den Stieglitz, auch Distelfink genannt, der offene Landschaften und Gärten liebt. Der Bergfink hingegen zieht es vor, in den bewaldeten Gebieten der Mittelgebirge und in Süddeutschland zu überwintern.

Auch in urbanen Gebieten sind Unterschiede erkennbar – einige Arten fühlen sich in Stadtparks wohler, während andere abgelegene Wälder bevorzugen.

Diese regionalen Unterschiede können eine wertvolle Orientierungshilfe sein, wenn du versuchst, Finken in deiner Umgebung zu bestimmen. Es lohnt sich, auf die örtlichen Gegebenheiten zu achten und deine Beobachtungen entsprechend anzupassen.

Finken gibt es nicht nur in unseren Gärten

Die hier vorgestellten Finkenarten sind natürlich bei weitem nicht alle, sondern nur die Finken, die man auch in unseren Gärten, Wäldern und Parks häufiger beobachten kann. Die Familie der Finken besteht aus 40 Gattungen, davon 6 schon ausgestorben. Etwa 200 verschiedene Arten gibt es und davon sind auch schon 14 ausgestorben.

Glücklicherweise gelten die meisten Finken in unseren Gegenden als aktuell nicht gefährdet.

FAQ – Häufige Fragen und Antworten

Hier habe ich noch Antworten auf häufige Fragen rund um das Thema Finken bestimmen zusammengestellt:

Welche Finkenarten sind in Deutschland am häufigsten anzutreffen?

Kann man Finken auch im Winter bestimmen?

Wie unterscheidet man männliche und weibliche Finken?

Was fressen Finken, und wie kann man sie anlocken?

Gibt es Finkenarten, die bedroht oder selten sind?

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